Für Roger Mathonia wirft das immer wieder Fragen auf, die er selbst für unlösbar hält, vor allem die nach der Gerechtigkeit angesichts der zahllosen Gutachten, Beurteilungen und naturgemäß vagen Prognosen, wer noch eine Chance haben könnte und wer nicht.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 05.02.2004)