Als ersten Schritt dazu kündigte Rogosin bereits die Halbierung der russischen Mitgliedsbeiträge für den Europarat an.
( Quelle: Tagesspiegel vom 05.04.2003)
Den Kovorsitzenden des nationalpatriotischen Wahlblocks "Rodina" (Heimat), Dmitri Rogosin, forderte man wohlweislich nicht zur Kandidatur auf.
( Quelle: Neues Deutschland vom 30.12.2003)
Dimitri Rogosin, russischer Sondergesandte für die Kaliningrad-Verhandlungen, begrüßte Teile der EU-Vorschläge als Fortschritt.
( Quelle: Netzeitung vom 19.09.2002)
Politisch ist Rogosin Anhänger von Jelzins Bewegung "Reformen: der neue Vertrag", die mit dem Slogan "Demokratie, Patriotismus, Staat" für eine Restauration der Rolle des Staates in Wirtschaft und Gesellschaft eintritt.
( Quelle: TAZ 1996)
Den Vorwurf des Chauvinismus weist Rogosin zurück.
( Quelle: Welt 1995)
Dmitri Rogosin, ebenfalls Ko-Vorsitzender von Rodina, erklärte, er dulde keinen Anti-Putin-Umsturz in seiner Partei.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 04.02.2004)
Gleichzeitig heizte Rogosin die Atmosphäre in der Stadt durch ein rassistisches Wahlkampfvideo an, in dem Kaukasier beschimpft und als "Müll" verunglimpft werden.
( Quelle: Die Welt vom 15.11.2005)