Rohöl

  1. Der norddeutsche Spezialchemieanbieter H&R Wasag hat den Vorsteuergewinn trotz der Rekordpreise für Rohöl im ersten Quartal leicht gesteigert. ( Quelle: Die Welt vom 01.06.2005)
  2. Das Investitionsvolumen beträgt 4,9 Milliarden Mark. Noch in diesem Herbst soll die Anlage in Betrieb genommen werden, in der 550 Beschäftigte jährlich 8,7 Millionen Tonnen Rohöl verarbeiten sollen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  3. Die Energiepreise hatten am Montag im Tagesverlauf mit einer Spitze bei 70,80 Dollar Rekordniveau erreicht und dann etwas nachgegeben.Der Preis für Rohöl der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) stieg erstmals über die 60-Dollar-Marke. ( Quelle: RTL vom 31.08.2005)
  4. Zum Jahresende sollen täglich rund 600.000 Barrel Rohöl gefördert werden können; Ende 1992 soll die Vorkriegsmenge von 1,5 Millionen Barrel wieder erreicht werden. ( Quelle: TAZ 1991)
  5. Die Verbrauchssteigerung, die allein durch die Entwicklung in China erwartet wird, könnte die vorhandenen Fördermöglichkeiten für das Rohöl schnell überfordern. ( Quelle: Tagesspiegel vom 27.02.2005)
  6. Die Abwärtskorrektur ist dem drastischen und dauerhaften Anstieg der Energiepreise, insbesondere für Rohöl, geschuldet', sagte Clement in Berlin. ( Quelle: RTL vom 22.10.2005)
  7. Der Rohölpreis war in den vergangenen fünf Monaten um rund 40 Prozent gefallen und erreichte Mitte März den tiefsten Stand seit rund zehn Jahren: Das Barrel Rohöl wurde unter 13 Dollar gehandelt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  8. Die Befürchtung, dass die Ölförderung im Golf von Mexiko wie im Vorjahr zeitweise ausfallen könnte, fließe in die Börsenspekulation ein.Auch in anderen Erdteilen bleibt die Nachfrage nach Rohöl und Mineralölprodukten hoch. ( Quelle: RTL vom 21.06.2005)
  9. Ebytem verfügt über ein 480 000 Kubikmeter großes Tanklager in Puerto Rosales (südlich von Buenos Aires) mit einem Jahresdurchsatz von 15 Millionen Kubikmetern Rohöl. ( Quelle: FAZ 1994)
  10. "Bei Strom und Rohöl halten sich für die nächsten sechs Monate jeweils die Erwartungen steigender und stagnierender Preise die Waage", erklärten die Wirtschaftsforscher. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 06.08.2005)