Ebenfalls von dem einheimischen Architekten und Werkbundschüler Curt Domschke stammt das Rokokoschlößchen auf der gegenüberliegenden Straßenseite.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Von dort ist das Rokokoschlößchen wegen seiner hohen gemauerten Fundamente keineswegs mehr zierlich, wie von der Vorderseite, wo es sich elegant und eingeschossig über den Rokokogarten erhebt.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
Goethe hat auch öfters in dem benachbarten Rokokoschlößchen gewohnt, schrieb dort an "Iphigenie" (1779) und an "Egmont" (1782).
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)