1. Allein 55 Milliarden Euro könnten jedes Jahr gespart werden, wenn der öffentliche Dienst schlanker und besser organisiert sei, errechnete Jobst Fiedler, vormals Oberstadtdirektor in Hannover und heute Experte bei Roland Berger, schon 1997. ( Quelle: Die Zeit (52/2002)）
2. Kein Wunder also, dass die Unternehmensberater von Roland Berger das Marktvolumen für sämtliche Fußballrechte in den Ländern Deutschland, Frankreich, England, Spanien und Italien auf 3,6 Milliarden Euro beziffern. ( Quelle: Die Zeit (32/2003)）
3. Seitdem Teile des von Roland Berger zu erstellenden Gutachtens über den bremischen Eigenbetrieb "Stadtgrün" an die Öffentlichkeit gelangten, schlagen die Gemüter hoch. ( Quelle: Die Welt 2001）
4. Inzwischen kursieren inoffizielle Mitgliederlisten: Otto Graf Lambsdorff, Peter Glotz, Rupert Scholz, dazu Hans-Olaf Henkel und Roland Berger. ( Quelle: Telepolis vom 17.05.2003）
5. Nach den Boom-Jahren der Ostöffnung finden sich an der Donau neben den Bankern und Versicherern auch die EU-Hauptquartiere von Roland Berger, Proudfoot, Arthur Hunt, Capgemini oder PricewaterhouseCoopers. ( Quelle: Die Zeit (25/2004)）
6. Unternehmensberater Jobst Fiedler von Roland Berger, der Mitglied der Hartz-Kommission zur Reform der Bundesanstalt ist, will die Vermittlung in Privatrechtsform auslagern. ( Quelle: Tagesspiegel vom 21.05.2002）
7. Dass auf diesem Gebiet offenbar erhebliche Defizite bestehen, belegen zum Beispiel auch die Details aus dem, in Zusammenarbeit mit Roland Berger erstellten, Sanierungskonzept. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
8. Zu diesen Ergebnissen kam eine repräsentative Studie des Roland Berger Forschungsinstitutes für Markt- und Systemforschung, München, im Oktober 1999. ( Quelle: OTS-Newsticker）
9. Ein Konsortium unter Federführung der Unternehmensberatungsfirma Roland Berger erhielt dazu jetzt den Auftrag im Rahmen des Phare-Programms der EG. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
10. Unternehmensberater wie Roland Berger und McKinsey haben sich derweil über die Sanierung Berlins Gedanken gemacht. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 27.06.2001）