1. Analyst Roland Könen vom Bankhaus Lampe bleibt zwar noch bei seiner Empfehlung "Halten", sein Kursziel von 32 Euro wurde aber mittlerweile überschritten. ( Quelle: Die Welt vom 17.09.2005）
2. Damit wurde er zum Vorbild für seine Nachfolger wie Manfred Kanther oder Roland Koch. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 01.07.2002）
3. An der Zeremonie am Flughafen Fürstenfeldbruck nehmen unter anderem NOK-Präsident Walther Tröger sowie die IOC-Mitglieder Roland Baar (Hannover) und Alex Gilady (Israel) teil. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 06.09.2002）
4. Momentaufnahmen aus Molières Der Geizige und Roland Schimmelpfennigs Push Up 1-3. In der Theaterbar leuchten zwei enorme kirschrote Samtchaiselongues, ein Geschenk der Mainzer Kammerspiele. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 27.05.2005）
5. Damals ging es darum, ob sich Zimmer mit ihrem genügsamen Kurs auf Opposition oder die Macht-interessierten Reformer um Petra Pau, Roland Claus, Dietmar Bartsch und die PDS-Landesverbände mit Regierungsbeteiligung durchsetzen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 04.05.2003）
6. Die Autoren des Konzepts, Peter Gartiser von der Münchner Firma Metrum und Björn Bloching von der Unternehmensberatung Roland Berger, wirkten schlecht vorbereitet. ( Quelle: Die Welt vom 08.09.2005）
7. "Unglaubliches ist passiert", ist sich ebenfalls Roland Tremper von der DAG sicher. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
8. Die geplante Übernahme des Duisburger Klöckner-Konzerns durch die Frankfurter WCM-Beteiligungs- und Grundbesitz AG werde keine Arbeitsplätze kosten, sagte WCM-Vorstandsmitglied Roland Flach der "Berliner Zeitung". ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
9. Für Roland Hahn von der Fachhochschule Erfurt ist dabei die Finanzierung (wie zum Beispiel von Standmiete, Standbau) ein generelles Problem, die Personalkosten sind eher untergeordnet. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 26.02.2002）
10. Mit Abstand folgen dann SPD-Chef Franz Müntefering, CSU-Chef Edmund Stoiber, Hessens Ministerpräsident Roland Koch (CDU) und dann wiederum mit einem größeren Abstand FDP-Chef Guido Westerwelle. ( Quelle: Spiegel Online vom 14.08.2005）