Rolf Aldag

  1. Vorbereitung von Rolf Aldag und Steffen Wesemann nur Zwölfter hinter McEwen wurde, noch nicht geschlagen geben. ( Quelle: Spiegel Online vom 28.07.2002)
  2. Zuvor war der Italiener Andrea Peron knapp 100 Kilometer an der Spitze gefahren - zunächst zusammen mit Telekom-Fahrer Rolf Aldag (Ahlen) und dem Russen Andrej Zintschenko, später allein. ( Quelle: )
  3. Cipollini teilt aus, Moncassin hatte Rolf Aldag im Sprint bei der Tour de Suisse das Nasenbein gebrochen (vor einigen Wochen) - und Erik Zabel hat sich gewehrt und durchgezogen. ( Quelle: BILD 1997)
  4. Jan Ullrich, Bjarne Riis, Erik Zabel, Rolf Aldag, Udo Bölts, Francesco Frattini, Christian Henn, Jens Heppner und Georg Toschnigg fahren am Tag nach der letzten Etappe nicht mit Muskelkraft. ( Quelle: Welt 1998)
  5. Während bei Ullrichs Konkurrenz, dem dänischen CSC-Team oder bei Phonak reihenweise Fahrer auf dem Asphalt lagen, hatte T-Mobile zunächst andere Sorgen: Erst zeigte Rolf Aldag einen Platten an, danach erwischte es Giuseppe Guerini. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 08.07.2004)
  6. Der bei einem Verkehrsunfall schwer verletzte Radprofi Rolf Aldag (Ahlen) wird voraussichtlich schon in zwei Wochen wieder trainieren. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  7. Eines der Sturzopfer der 7. Etappe von Bagnoles-de-L'Orne nach Avranches am Samstag war neben Jalabert auch der Ahlener Rolf Aldag. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 15.07.2002)
  8. Sprinter Erik Zabel (Unna) und Alleskönner Rolf Aldag (Ahlen) sorgten für weitere Etappensiege des Team Telekom, wobei auf der achten Etappe hinter Aldag der Routinier Udo Bölts als Zweiter sogar für einen Doppelerfolg sorgte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  9. Jubel für Rolf Aldag, Udo Bölts, Jan Ullrich, Christian Henn, Jens Heppner, Erik Zabel, Brian Holm und natürlich für Bjarne Riis - deutsche Sportler im Mittelpunkt auf Frankreichs Prachtboulevard. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  10. Spitzenmann Erik Zabel darf nicht fahren, Rolf Aldag darf, und der fürs Team noch recht unbedeutende Bartko sowieso. ( Quelle: Tagesspiegel vom 23.01.2002)