Rollen

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  1. Kann sich der Regisseur doch hier in zwei Rollen gefallen: als Archäologe, der schon von der Zeit beiseite Gelegtes beriecht, und als Verkünder des Glaubens. ( Quelle: Welt 1999)
  2. Die Rollen sind verteilt: Sie sind die Veranstalter, ich bin nur zum Lesen hier. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  3. Die Siedler wissen: Wenn der Stein einmal ins Rollen gekommen ist, weiß man nicht, wo er zum Stehen kommt. ( Quelle: Tagesschau Online vom 26.10.2004)
  4. Für eine Woche schlüpfen sie in ungewohnte Rollen, sind Sklavinnen, Priester, Krieger. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  5. Demnächst wird Scherf beide Rollen ausfüllen müssen: Sozialdemokrat und Schlichter, Verbündeter von Gerhard Schröder und und gleichzeitig der umgängliche Überparteiliche, als den man ihn in Bremen kennt. ( Quelle: Die Zeit (46/2003))
  6. Man wird es aber nur erreichen können, wenn "Böse" und "Gute" ihre Rollen spielen dürfen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  7. Was wir begreifen müssen, ist, dass wir nicht mehr klein sind und den Rollen, die uns unsere Lage, Geschichte, europäische Bedeutung zuweisen, gar nicht ausweichen können. ( Quelle: Tagesspiegel vom 10.05.2004)
  8. Die Marke mutiert von der Persönlichkeit zum Schauspieler, der in unterschiedliche Rollen schlüpft. ( Quelle: Welt 1995)
  9. Die Fans der Münchner Blade Nights können sich jetzt auch selbst ihre Touren für die Stiefel mit den vier Rollen zusammenstellen: Als erste Stadt hat München einen Skaterstadtplan herausgegeben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 17.08.2002)
  10. Überraschenderweise wirkten die männlichen Darsteller in den weiblichen Rollen (herausragend und zurecht bejubelt: Christian Gaul als Madonna Pasqua) natürlicher als in den Männerrollen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
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