Und formuliert sich darin nicht die Realität der von uns allen ständig vollzogenen Rollenwechseln zwischen Tätern und Opfern, die ein Kennzeichen der Epoche sind?
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 31.03.2005)
Äußerst amüsant ist es, darüber nachzudenken, während man Benings rasanten Rollenwechseln folgt.
( Quelle: Tagesspiegel vom 09.04.2005)