Roloff-Momin hatte ausgezeichnet.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Damit werde ein Künstler geehrt, der bei "einem so hohen Maß an Können und damit wirklicher Qualität bescheiden geblieben ist", so Kultursenator Roloff-Momin.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Kultursenator Ulrich Roloff-Momin (parteilos) hatte dagegen erklärt, der Vertragstext werde höchstens sprachlich "präzisiert".
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Das sagte Kultursenator Ulrich Roloff-Momin, dem es am Anfang vorbehalten blieb, die Kontinuität der Schriftstellerverfolgung bis heute anzusprechen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
Ex-Kultursenator Ulrich Roloff-Momin (parteilos) habe es versäumt, die Zukunft des Museums zu regeln: "Es ist schön, sich mit drei Opernhäusern zu schmücken, doch davon hat Hellersdorf wenig", sagte Wolf.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Roloff-Momin würdigte die Bemühungen der Hellersdorfer Wohnungsbaugesellschaft WoGeHe - sie hat die Kunstwerke finanziert -, dem Neubaubezirk einen unverwechselbaren Charakter zu geben.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Das teilte der Berliner Kultursenator Ulrich Roloff-Momin mit.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Rainer Klemke, der Pressesprecher von Kultursenator Roloff-Momin, sagte - ebenfalls am Nachmittag - daß ein "gutes Ergebnis" zu erwarten sei, dieses gute Ergebnis könnte durchaus "einschneidend" sein.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
"Kulturförderung ist eine öffentliche Pflicht, auch in Zeiten knapper Kassen", betonte Kultursenator Ulrich Roloff-Momin (parteilos) zur Eröffnung und erntete damit den Applaus der 150 Teilnehmer.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Unmittelbar nach der Senatsentscheidung teilte Rolf Hochhuth der Berliner Zeitung mit, daß ihm Ulrich Roloff-Momin für sein Projekt gestern den Konrad-Wolf-Saal der ehemaligen Ostberliner Akademie der Künste in der Luisenstraße 58/59 angeboten habe.
( Quelle: Berliner Zeitung 1994)