Der noch amtierende Berliner Kultursenator Ulrich Roloff-Momin hatte in einem Interview erklärt, die Kündigung beim Bühnenverein geschehe auf seinen Druck hin.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Dieses Geld ist hochwillkommen: "Wir können damit Opernhäusern und Bühnen helfen, die wegen augenblicklicher Sperrvermerke bereits schweren Herzens bestimmte Premieren für die Spielzeit 1995/96 gestrichen hatten", erläuterte Roloff-Momin.
( Quelle: Welt 1995)
So ist es eigentlich kein Wunder, daß Kultursenator Roloff-Momin gestern mitteilte, der Vertrag mit dem Künstlerischen Leiter des Berliner Philharmonischen Orchesters sei bis zum Jahre 2002 verlängert worden.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Auch mit den Konkurrenten muß Roloff-Momin sprechen und deren Angebote prüfen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Und natürlich ging es hauptsächlich um "Schnitte" und "Schmerzen", als Kultursenator Ulrich Roloff-Momin gestern noch einmal die Folgen der vorgestern beendeten Haushaltsdebatten für sein Ressort vorstellte.
( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
Der eifrigste offizielle Besucher war Kultursenator Ulrich Roloff-Momin: Zumindest im Wettbewerb ließ er kaum einen Film aus.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Im April 1992 stimmt Kultursenator Ulrich Roloff-Momin (parteilos) in einem Gespräch mit dem Förderkreis zunächst dem Denkmalprojekt zu, nennt dann aber eine Differenzierung nach Opfergruppen "grundsätzlich problematisch".
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
SPD-Politiker Nikolaus Sander, Mitglied im Kulturausschuß, regte wie tags zuvor schon der ehemalige Kultursenator Ulrich Roloff-Momin die Einrichtung einer deutsch-russischen Stiftung unter dem Dach der UNESCO an.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Berlins Kultursenator Ulrich Roloff-Momin, der das ursprüngliche Fünfer-Direktorium des BE auf den Weg gebracht hatte, bedauerte gestern gegenüber dpa den Weggang.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Der ehemalige Kultursenator Ulrich Roloff-Momin fühlte sich deshalb wie in einem Raumschiff und genoß es sehr, nicht ständig unter Böller-Beschuß zu stehen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)