1. Gleiche Lebensbedingungen für Roma und Sinti wie für alle Völker Europas sind bei dem ersten internationalen Symposion des Romani-PEN zum Thema "Die Literatur der Roma" in Berlin angemahnt worden. ( Quelle: Tagesspiegel 1998）
2. Er ist nur von Mai bis Oktober geöffnet, so dass viele Sinti und Roma illegal in Berlin campen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 09.05.2001）
3. Die religiöse, politische und soziale Zersplitterung der Roma verbietet es, sie in erster Linie als ethnische Einheit zu definieren: Das ist die gewollte Außensicht ihrer Gegner, einheitlich ist allenfalls ihre Diskriminierung von allen Seiten. ( Quelle: Junge Welt 1999）
4. Diese vielschichtige Komposition bezieht ihre Kraft aus einer Leichtigkeit, die Vivaldi in seinen "Vier Jahreszeiten" zur Vollendung brachte - "I Musici di Roma" erfüllten sie kongenial mit Leben. ( Quelle: DIE WELT 2000）
5. Am 12. August dieses Jahres wollten mehrere hundert Sinti und Roma vor dem Düsseldorfer Rathaus gegen ihre Abschiebung protestieren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.11.2002）
6. Beck forderte eine Bundesstiftung für alle "vergessenen Opfer" sowie jene Juden und Sinti und Roma, die wegen versäumter Fristen keine oder nur geringe Entschädigungen erhalten haben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
7. Thomas Burkhalter schlendert über den Boulevard Belgrad und liefert eine Momentaufnahme der recht quirligen serbischen Musikszene, wo neben Turbo-Folk und Rap vor allem die Musik der Roma Erfolge feiert. ( Quelle: Spiegel Online vom 24.03.2004）
8. In Wahrheit befürchtet Rose wohl, Sinti und Roma stünden ohne deutlichen Bezug zum Holocaust als Opfervolk zweiter Klasse da. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 02.03.2005）
9. Die willkürliche Festlegung auf 1400 Roma, für die ein Pilotprojekt in Skopje geplant ist, sei unverständlich, heißt es in einer am Donnerstag in Düsseldorf veröffentlichten Stellungnahme. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1990）
10. Opfer seien Serben und Roma gewesen sowie Albaner, die für Kollaborateure oder Konkurrenten gehalten wurden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 14.03.2005）