Da, anders als im Falle Freuds, kein schriftliches Archiv existiert, sondern Lacans überlassenes Werk ein mündliches ist, musste die Biografin die Figur Lacan hypothetisch rekonstruieren - das Ergebnis ist (fast) eine Romangestalt.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.08.2001)