Denn: "Ist es nicht die Aufgabe des Romanschriftstellers, dieses unbekannte, immerfort wechselnde, schlecht umrissene Innenleben zu erfassen, die Verirrungen und Komplikationen, die es bieten kann, mit möglichst wenig äußeren Dingen zusammenzubringen?"
( Quelle: Welt 1999)