Zuvor hatten private Veterinäre, überwacht vom Amtstierarzt, den Rindern das Beruhigungsmittel "Rompun" gespritzt und anschließend die tödliche T-61-Giftspritze gesetzt, ein Mittel, von dem Tierschützer sagen, es bewirke einen qualvollen Erstickungstod.
( Quelle: TAZ 1997)