1. Romuald Karmakar nahm die Gespräche, die im August 1924 mit dem 24fachen Mörder für ein psychiatrisches Gutachten geführt worden sind, als Grundlage für sein preisgekröntes Kammerspiel mit Götz George, das am 23. November in die Kinos kommt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
2. Neue Filme von Herbert Achternbusch und Romuald Karmakar gehören zum Panorama-Programm der 48. Internationalen Filmfestspiele in Berlin (11.-22. Februar). ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
3. Podiumsdiskussion mit Kulturreferentin Lydia Hartl; Wahrnehmungspsychologin Eva Warth, Institut für Film- und Fernsehwissenschaft der Ruhr-Universität Bochum, und Filmemacher Romuald Karmakar; Moderation: Mira Beham. 20Uhr, Haus der Kunst. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.11.2001）
4. Der Film lief unter der Regie von Romuald Karmakar. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
5. Für die Regie wurden nominiert: Romuald Karmakar, Rainer Kaufmann und Dani Levy (Stille Nacht). ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
6. Zu danken hatte das Publikum Romuald Karmakar, der charmant seine intellektuelle Ratlosigkeit angesichts der sehr weit entfernten und schwer konsumierbaren Beiträge von Eva Warth äußerte - worauf diese weitgehend verstummte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 16.11.2001）
7. Romuald Karmakar aber gilt als unsicherer Kantonist, weil er uns verunsichert. ( Quelle: DIE WELT 2001）
8. Regie Romuald Karmakar. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 23.02.2005）