Kritisch äußerte sich Kusch über Ronald Schill und dessen Partei Rechtstaatliche Offensive (PRO).
( Quelle: DIE WELT 2000)
Auch die Schill-Partei in Hamburg und Niedersachsen lebte, wie Wolfgang Kreutzberger zeigt, nicht nur vom Charisma des Hamburger Amtsrichters Ronald Schill, sondern vom fortlebenden deutschen Rechtsradikalismus unter geänderten politischen Verhältnissen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 23.03.2005)
In Hamburg hatte sich die FDP zwei Wochen vor der Wahl für eine Koalition mit der CDU und der Partei Rechtsstaatliche Offensive des Richters Ronald Schill - also für den so genannten Bürgerblock - ausgesprochen.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.09.2001)
Da wollte der CDU-Mann mitsamt seinem Mandat zu Ronald Schill überlaufen - um "mitzuhelfen, den Bündnis-Partner stark zu machen", nannte er das.
( Quelle: DIE WELT 2001)
Ronald Schill und seine Partei sind nach kurzer, turbulenter Regierungszeit mit einem Schlag aus dem Hamburger Senat verschwunden.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 03.03.2004)
Berlin bos/rgr - CDU-Generalsekretär Laurenz Meyer hat die "Partei Rechtsstaatlicher Offensive" des ehemaligen Richters Ronald Schill vor einer bundesweiten Ausweitung gewarnt.
( Quelle: Die Welt 2001)
DPA/PETER ENDIG Höhenflug beendet: Nach dem sensationellen Erfolg bei der Wahl im Herbst 2001 laufen Ronald Schill jetzt die Anhänger davon.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 06.02.2002)
Damals geriet er mit der von ihm gegründeten Partei Pro Deutsche Mitte (Pro DM) in die Nähe des inzwischen geschassten Hamburger Rechtsaußen Ronald Schill, überwarf sich aber auch mit ihm.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.09.2003)
DIE WELT: Dem Tag, auf den das Ende des neuen Prozesses gegen Ronald Schill terminiert ist.
( Quelle: Die Welt 2001)
Erst Ronald Schill, jetzt Rudolf Lange: Von dem fröhlichen Hamburger Trio, das 2001 Deutschlands peinlichste Koalition geschmiedet hatte, ist nur noch Ole von Beust im Senat übrig geblieben.
( Quelle: Tagesspiegel vom 19.11.2003)