Der Künstler Hans Haacke erläutert in einem Interview seine Pläne für ein Rosa-Luxemburg-Denkmal in Berlin ("Keine der Rosa-Fraktionen wird dieses Denkzeichen für sich requirieren können").
( Quelle: Spiegel Online vom 19.01.2005)
Im Pressedienst Nr. 7/98 ist ein Beschluß abgedruckt: Konsequenzen aus dem Beschluß des Parteivorstandes vom 9. Februar 1998 zum Rosa-Luxemburg-Denkmal.
( Quelle: Junge Welt 1999)
Der Beschluß vom 9. Februar 1998 lautet: "1. Die Idee, ein Rosa-Luxemburg-Denkmal am Karl-Liebknecht-Haus zu errichten, wird vom PDS-Bundesvorstand unterstützt.
( Quelle: Junge Welt 1999)
Den Zorn der Zuhörer steigert er geschickt, indem er anmerkt, von den eingesparten Geldern wolle Rot-Rot ein Rosa-Luxemburg-Denkmal bauen.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 14.02.2002)