Im Juli 1989 löste der Peronist Carlos Menem als zweiter demokratisch gewählter Präsident Raul Alfonsin in der Casa Rosada ab.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Dahinter steckt Kalkül: Carlos Menem plant, 1999 ein drittes Mal - so wie der Nationalheld Juan Domingo Perón - in die Casa Rosada zu ziehen, selbst wenn dazu erneut die Verfassung geändert werden muß.
( Quelle: Die Zeit 1995)
Vor allem in den Augen der "Mütter und Großmütter der Plaza de Mayo", jener Opferinitiative, die sich nach dem Platz vor der Casa Rosada, dem Präsidentenpalast, nennt, auf dem sie Woche für Woche unbeirrt demonstriert und Mahnwachen abhält.
( Quelle: Die Zeit (40/2003))
In diesem pittoresken Mittelschichtsviertel im Zentrum von Buenos Aires, nur wenige Straßenblocks vom Regierungspalast Casa Rosada entfernt, hat sich Ruben mit einer Gruppe von Gleichgesinnten ein eigenes kleines Reich aufgebaut.
( Quelle: Die Zeit (17/2004))
Doch Kirchner hatte verkündet, er werde seinen Überzeugungen nicht an der Tür zur Casa Rosada abgeben, dem rosafarbenen Präsidentenpalast.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 23.07.2003)
Er sah sich ein Match zwischen Ehrenreich und dem 69 Jahre alten Tennistrainer Sigge Rosada an, der 1992 immerhin zu Schwedens "Tennisveteran des Jahres" gekürt worden war.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
Er ging auf Menem zu, weil bei einer unveränderten Verfassung womöglich ein Strohmann Menems sechs Jahre lang Hausherr in der Casa Rosada geworden wäre, worauf dann vielleicht Menem selbst für sechs Jahre zurückgekommen wäre.
( Quelle: FAZ 1994)