Rosberg
- Erst 17 Jahre, aber schon reif für einen Formel-1- Test: Mit Nico Rosberg darf eines der größten Motorsport-Talente noch in diesem Jahr den FW24 von Williams-BMW testen. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 03.11.2002）
- Heute grinst Rosberg nur verschmitzt, wenn er auf seinen Schützling angesprochen wird, und der Zweifler selbst genießt seinen Spitzenstatus. ( Quelle: Welt 1998）
- Ludwigs enge Verbindung zu Joest führt zu dem Schluß, daß der Ex-Meister das 1995 neu gegründete "Dream-Team" von Rosberg entgegen früherer Aussagen verlassen wird und 1996 für die seit Jahren eingespielte Mannschaft von Joest fährt. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
- "Stallorder gehört nicht zur Formel 1. Ferrari ist das einzige Team, das diese Ein-Wagen-Masche in der Formel 1 eingeführt hat", sagte Rosberg, der von einer "brutalen Methode" sprach. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
- Eine Woche vor Tung griffen beim gleichen Team schon zwei andere Nachwuchshoffnungen ins Steuer: Nelson Piquet junior und Nico Rosberg, beide 18 Jahre alt, beides Söhne bekannter Väter. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 12.12.2003）
- Ludwig setzte sich beide Male vor dem BMW-Piloten Johnny Cecotto aus Venezuela und dem ehemaligen Formel-1- Weltmeister Keke Rosberg aus Finnland (Mercedes) durch. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
- Am glaubwürdigsten wirkt da noch Keke Rosberg: "Es würde mich sehr wundern", so der Finne, "wenn eine Zeitung früher von Mikas Rücktritt erfährt als ich. ( Quelle: Die Welt 2001）
- "Ich sehe außer Villeneuve keinen Fahrer, der 1997 in der Lage sein könnte, zu dominieren", sagte Rosberg, und über Frentzen: "Das Gejammer, er habe so wenig getestet, hat mir gar nicht gefallen. ( Quelle: Welt 1997）
- Schließlich gelten die Autogramme von Keke Rosberg unter Motorsportfans noch immer als heißbegehrt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
- Der 40jährige gebürtige Eifelaner, im vergangenen Jahr im Alfa-Team Schübel beschäftigt, ist von Rosberg als Geschäftsführer mit Einsatzort im Büro und an der Rennstrecke verpflichtet worden. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）