Während James Rosenquist Billboards malte und Warhol Schaufenster dekorierte, baute Artschwager in seiner Werkstatt Stühle und Tische im Geiste von Arts & Crafts und der Shaker-Bewegung.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.08.2003)
Im allgemeinen wird Rosenquist der Pop-Art zugerechnet, aber das trifft es nur zum Teil.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 24.02.2005)
Damit hat Rosenquist nicht ganz Recht behalten: Was am meisten überrascht an dieser Retrospektive, ist die heimelige Patina, die die frühen Bilder angesetzt haben.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 04.09.2003)
Auch wenn James Rosenquist heute als einer der wichtigsten Vertreter der realistischen Malerei gilt, so ist er doch immer ein Träumer gewesen.
( Quelle: Tagesspiegel vom 22.02.2005)
Marcel Duchamp, Pablo Picasso, George Grosz, Kurt Schwitters, das sind wie für so viele aus seiner Generation auch für Rosenquist die eigentlichen künstlerischen Ahnen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 24.02.2005)
Literaten, Komponisten und Choreographen wie Jack Kerouac, John Cage und Merce Cunningham, die Rosenquist alle drei kannte und bewunderte, arbeiteten mit disparaten Versatzstücken.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 24.02.2005)