Rosh

  1. Diese Ansicht war bei der Journalistin Lea Rosh vom Förderkreis für die Errichtung eines Denkmals auf Widerspruch gestoßen. ( Quelle: Junge Freiheit 1999)
  2. Die Vorsitzende des Fördervereins für das Denkmal, die Journalistin Lea Rosh, kritisierte die Entscheidung der anderen beiden Auslober heftig. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  3. Die Initiatoren des Denkmals um die Journalistin Lea Rosh betonen die historische Qualität des Ortes, weisen auf die Bunker von Goebbels und Hitler hin, auf den Sturm des Reichstags, den Todesstreifen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 19.08.2003)
  4. Wenn Lea Rosh fragte, war es wie immer: die Kernthese lag schon in ihrer Frage, die anderen waren geduldete Statisten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  5. Doch wo eine Lea Rosh und Stiftungsmillionen rufen, verzichtet man gerne darauf zu erfahren, "wie es wirklich gewesen ist". ( Quelle: Junge Freiheit 1997)
  6. "Mal denkt man, wir haben das Denkmal, dann kommt Herr Diepgen und sagt etwas, was dem verabredeten Konsens entgegensteht", sagte Rosh. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  7. Tatsächlich hatte die Initiative um Lea Rosh im Sommer 2001 mit dem umstrittenen Slogan um Spenden für das Berliner Holocaust-Mahnmal geworben. ( Quelle: Die Zeit (11/2002))
  8. Er nimmt die Pose einer moralischen Instanz ein, denn Oliver Stone ist ein großer Bescheidwisser, auf deutsch gesagt: eine Mischung aus Lea Rosh, Wolf Biermann und dem "Spiegel". ( Quelle: Tagesspiegel 2000)
  9. Lea Rosh sagte mit Blick auf Meyers Kritik, dass das Mahnmal an die Taten der Deutschen erinnere und nichtjüdische Bürger damit konfrontiert würden. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 10.03.2004)
  10. Naumann sagt 30 Millionen Mark, sein parlamentarischer Freund Roth sagt "unter 50 Millionen" und Lea Rosh, die Journalistin, mit deren Bürgerinitiative 1988 die Mahnmal-Debatte begann, will aussteigen, wenn diese Sache mehr als fünf Millionen Mark kostet. ( Quelle: Welt 1999)