1. Der private Förderkreis für das Denkmal um die Publizistin Lea Rosh will das Eisenmansche Stelenfeld unbedingt erhalten, wünscht sich aber eine behutsame Ergänzung durch einen unterirdischen Zusatzbau zur Dokumentation der NS-Verbrechen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
2. Für den Förderverein appellierte Lea Rosh am Montag nochmals an die Parteien, die Entscheidung im Bundestag im Konsens zu treffen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
3. Dies sei aber ein Mißverständnis gewesen, sagte die Initiatorin, Lea Rosh, deren Förderkreis zu Spenden für das Denkmal aufgerufen hat. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
4. Lea Rosh hat Bundeskanzler Helmut Kohl (CDU) aufgefordert, das Gespräch über das Holocaust-Denkmal in Berlin wiederaufzunehmen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
5. Auf keinen Fall ist es richtig, Lea Rosh und ihrem Förderkreis Antisemitismus oder Rassismus zu unterstellen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 02.08.2001）
6. Es verletze religiöse Gefühle, wenn Frau Rosh eigenmächtig Teile von Leichen außerhalb von jüdischen Friedhöfen platziere. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 13.05.2005）
7. Am Telephon hatte sie die wohlklingende, selbstsichere Stimme, die wir aus den Talk-Sendungen der Lea Rosh kennen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
8. Kritik übte Rosh an Berlins Regierendem Bürgermeister Eberhard Diepgen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
9. Rosh: Ihn kann man nicht nachmachen und ersetzen, und das wollen wir auch nicht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 12.10.2001）