Rostock-Lichtenhagen

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  1. Allerdings stand die aufklärerische Absicht einiger Festivalbeiträge, etwa eines Films über die Brandanschläge von Rostock-Lichtenhagen, in groteskem Missverhältnis zum politischen Handlungsnotstand vor Ort. ( Quelle: Die Zeit (33/2002))
  2. Möglicherweise erklärt dieser Mechanismus zumindest einen Teil des für viele von uns immer noch unverständlichen Verhaltens der häufig erst 13 und 14 Jahre alten Jugendlichen von Rostock-Lichtenhagen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  3. Mit Hoyerswerda und Rostock-Lichtenhagen begann das hochemotionale Wechselspiel. ( Quelle: Die Welt vom 05.08.2005)
  4. Das polyglotte Integrationsradio war auch eine Antwort auf die rassistischen Anschläge in Hoyerswerda, Rostock-Lichtenhagen und Mölln. ( Quelle: Spiegel Online vom 28.03.2005)
  5. Täter und Opfer sehen noch einmal die Bilder des brennenden Asylbewerberheimes in Rostock-Lichtenhagen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 28.11.2001)
  6. Erinnern wir uns: Im August 1992 hatten Hunderte Jugendliche und Erwachsene die zentrale Aufnahmestelle für Asylbewerber, sowie ein benachbartes Wohnheim für Vietnamesen in Rostock-Lichtenhagen belagert. ( Quelle: Die Zeit (25/2002))
  7. Wenn es zehn Jahre dauert, wie in Rostock-Lichtenhagen, bis die Hauptstraftäter verurteilt werden, ist und bleibt das ein Justizskandal. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 29.10.2002)
  8. Zu einer höheren Strafe wollte das Gericht die Täter zehn Jahre nach den Krawallen in Rostock-Lichtenhagen, wo Brandsätze und Steine auf ein Ausländerwohnheim geworfen wurden, nicht verurteilen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 19.06.2002)
  9. Mit einem "Tohuwabohu" verglich der Schweriner Hundertschaftsführer Joachim Wenn-Karamnow vor dem Ausschuß den mißglückten Polizeieinsatz vor der Zentralen Aufnahmestelle für Asylbewerber (ZASt) in Rostock-Lichtenhagen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  10. Das war nach den rechtsradikalen Anschlägen in Rostock-Lichtenhagen, Hoyerswerda und Solingen, als Menschen in Gefahr gerieten und auch sterben mussten, weil sie nicht Deutsche waren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.04.2002)
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