Die Rotbarben würzen, die Hautseite kurz (nicht länger als zwei Minuten) kross anbraten, umdrehen, nochmals ganz kurz braten.
( Quelle: Tagesspiegel vom 18.04.2004)
Die Hauptgerichte sind o.k., sie reichen von Huhn - im Ganzen im Ofen gebacken - über Wachteln bis zu Lamm aller Art und gebackenen Rotbarben - je nach Fang wechselnd.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.11.2001)
Die Rotbarben auf Zwiebelgemüse, zu denen es den roten Reis hätte geben sollen, sind sehr herb geraten, was an den Zitronenscheiben liegt, die ungeschält mitbrutzeln mussten.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 16.06.2001)