1. Was in staatlichen Depots und Archiven endete, wurde genau registriert: Die Rote Armee, der KGB, das Innenministerium, die Museen - alle führten penible Listen. ( Quelle: Welt 1997）
2. MARZAHN Das "Rote Haus" an der Landsberger Allee 563 ist steinerner Zeitzeuge der Befreiung Marzahns durch die Rote Armee heute vor 50 Jahren. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
3. Ende Juli stand die Rote Armee in Warschau auf dem rechten Weichselufer und weiter nördlich ganz in der Nähe der ostpreußischen Grenze. ( Quelle: Junge Welt 1999）
4. Die Rote Armee blieb auf der östlichen Weichselseite stehen und sah zu, wie das junge, mutige Polen gegen die deutsche Übermacht anrannte - und unterging. ( Quelle: Spiegel Online vom 03.08.2004）
5. Als die Rote Armee 1939 aufgrund des Hitler-Stalin- Paktes in Ostpolen einmarschierte, fielen ihr mehr als 20 000 polnische Offiziere und hohe Beamte in die Hände, die später alle ohne Urteil hingerichtet wurden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
6. Doch nur wenige legten eine solche Karriere hin: 1904 in St. Petersburg geboren, fängt er als Zehnjähriger eine Buchbinderlehre an, tritt mit knapp vierzehn als Freiwilliger in die Rote Armee ein und wird mit 37 General. ( Quelle: Tagesspiegel vom 09.05.2005）
7. Am 19. November 1942 beginnt die Rote Armee ihre schon seit langem unter großer Geheimhaltung vorbereitete Offensive mit einer Million Soldaten an drei Fronten, im Norden, Süden und Osten von Stalingrad. ( Quelle: Die Zeit (05/2003)）
8. In der Mitte der 3 000 Kilometer langen Front eroberte die Rote Armee den östlichsten Zipfel Ostpreußens, ferner das 1939 annektierte Land um Memel - womit die Heeresgruppe Nord mit 33 Divisionen gänzlich vom übrigen deutschen Ostheer abgeschnitten war. ( Quelle: Junge Welt 1999）
9. Die Übernahme des "Seewerkes" durch die Rote Armee im April 1945 vollzog sich gänzlich unspektakulär. ( Quelle: Neues Deutschland vom 22.11.2003）
10. Wenige Tage später beginnt Stalins Rote Armee die 300000 deutschen Angreifer an der Wolga einzukesseln. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 19.12.2002）