Pauli mit 3:1 / Tore von Elber, Bobic und Gilewicz / Rote Karte für Haber nach einer Tätlichkeit am Ex-Stuttgarter Dinzey.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
Rote Karte: Maljkkovic (78., wegen Nachtretens).
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 29.10.2001)
Zuvor hatte der Nordire George McCartney die Rote Karte (68.) gesehen.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 14.10.2003)
Daran hielten sich die Gegendemonstranten weitgehend, als sie den Weg der Neonazis säumten und ihnen die "Rote Karte" zeigten.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 04.04.2005)
Mehr als zwei Freistoßchancen von Ervin Skela, der in der 89. Minute die Rote Karte sah, weil er Riedl bespuckt hatte, aber sprangen nicht dabei heraus.
( Quelle: Tagesspiegel vom 23.09.2003)
Die Rote Karte gegen Andreas Klepl (80., Foulspiel) war der einzige Wermutstropfen, während beim Gastgeber Spielertrainer Bangert (89., Schiedsrichterbeleidigung) mit Rot sowie Gregor Larbig (83.) mit Gelb-Rot vorzeitig unter die Dusche mussten.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 02.05.2002)
Daraufhin beleidigte der des Feldes Verwiesene Schiedsrichter Stuart Dougal, der Windass prompt die Rote Karte zeigte und zum zweitenmal in die Kabine schickte.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Eine Rote Karte gegen Quickborn für ein Foul an Daniel Falk ging dem zweiten Elfmeter von Hensel voraus (2:1., 80.), womit die Partie nach dem 0:1-Rückstand (9.) umgebogen war.
( Quelle: Abendblatt vom 12.10.2004)
Die Folge: Rote Karte wegen Notbremse und Elfmeter, den Strafstoß verwandelte Mohammed Aloa-Fary zum 1:1, am Ende hieß es 2:2 (2:2).
( Quelle: Abendblatt vom 04.05.2004)
Nach Toren von Bemben und Boskovic für Essen sowie von Kioyo und Radu für Energie sah der Cottbuser Rost in der 74. Minute die Rote Karte wegen groben Foulspiels.
( Quelle: Tagesspiegel vom 21.08.2005)