1. Möglicherweise sei die Zerstörung der Brücke der Auftakt einer Guerillaoffensive der kommunistischen Roten Khmer gegen die Regierung in Phnom Penh. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
2. Er tut dies und kann dies tun, weil auch er die Kunst der Kollaboration und Kooptation vorzüglich für eigene Zwecke nutzte und trotz wilder Attacken gegen die Roten Khmer etliche ihrer vormaligen Führer in sein Machtgefüge integrierte. ( Quelle: Junge Welt 1999）
3. Nach thailändischen Angaben hat bei den Roten Khmer nach wie vor Pol Pot das Sagen, dessen Schreckensherrschaft in den 70er Jahren mehr als eine Million Menschen zum Opfer gefallen waren. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
4. Als Pol Pot und die Roten Khmer 1975 an die Macht kamen, flohen viele Vietnamesen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
5. Pater François Ponchaud hat den Einmarsch der Roten Khmer als Augenzeuge erlebt und als erster über den Völkermord geschrieben. ( Quelle: Die Zeit (10/1999)）
6. Nach Scharmützeln schickt Vietnam 150000 Soldaten, am 5. Januar 1979 vertreiben sie die Roten Khmer aus Phnom Penh. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 14.04.2005）
7. Ihre Waffen finanzieren die Roten Khmer aus dem Erlös, den die Gewinnung von Edelsteinen im Gebiet um Pailin einbringt. ( Quelle: Welt 1996）
8. Zwar, so räumte er ein, hätte man "einige Dinge" gegen Teile des Volkes unternommen, aber ohne den Kampf der Roten Khmer existierte heute kein Kambodscha mehr. ( Quelle: Junge Freiheit 1997）
9. Straffreiheit für die Spitzenfunktionäre der Roten Khmer komme nicht in Frage. ( Quelle: TAZ 1997）
10. Die Roten Khmer ziehen sich, noch immer hochmotiviert und bis zu 40 000 Mann stark, in den Dschungel zurück; von Pol Pot heißt es 1985, er habe alle Ämter niedergelegt, Khieu Samphan die Führung übernommen. ( Quelle: Welt 1996）