Er entstand in den fünfziger Jahren, als Rouch sich für die Wanderarbeiter aus dem Nigergebiet interessierte.
( Quelle: TAZ 1990)
Michaela Schäuble schreibt den Nachruf auf den in Niger bei einem Autounfall ums Leben gekommenen ethnografischen Filmemacher Jean Rouch.
( Quelle: Spiegel Online vom 23.02.2004)
Künstler wie Lipschitz und Giacometti schätzten ihre hochentwickelte Schnitzkunst; der französische Dokumentarfilmer Jean Rouch hielt ihre Maskenrituale in berühmt gewordenen Streifen fest.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Jean Rouch, 1917 geboren, lebt seit mehr als fünfzig Jahren in zwei Welten, Frankreich und Niger.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)