Roulette-Einsätze

  1. Verschl soll von ihm Schecks in Höhe von bis zu 700000 Mark an einem Abend als Gegenwert für Roulette-Einsätze angenommen haben, obwohl die Annahme von Schecks auf 150000 Mark begrenzt sei. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)