Im Sachbuch ebenso wie in der Belletristik will der frühere Programm-Geschäftsführer des Rowohlt Verlags die Weite des Meeres - auch im übertragenen Sinn - widerspiegeln lassen.
( Quelle: Schweriner Volkszeitung vom 27.08.2002)
Der ungarische Literatur-Nobelpreisträger Imre Kertész wird in Zukunft seine Bücher im Rowohlt Verlag herausbringen und nicht mehr bei Suhrkamp.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 22.02.2005)
Daß traditionelle Häuser wie S. Fischer und Rowohlt Holtzbrinck gehörten, fiel nicht weiter auf - damals, als Erstauflagen unbekannter Autoren noch auf 3000 Stück kamen.
( Quelle: Die Zeit (28/1998))