Abu Rudeina reagierte auf Scharons Äußerungen mit den Worten, zwischen Israelis und Palästinensern werde es keinen Frieden geben, solange Ost-Jerusalem nicht die Hauptstadt des künftigen Palästinenserstaaats sei.
( Quelle: )
Arafats Berater Nabil Abu Rudeina forderte nach der Einigung die sofortige Veröffentlichung des Friedensfahrplans.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 24.04.2003)
Rudeina forderte ein Eingreifen der UNO und die Verhängung von Sanktionen gegen Israel.
( Quelle: Tagesschau Online vom 12.09.2003)
Zugleich bot der Berater von Palästinenserpräsident Jassir Arafat, Nabil Abu Rudeina, Israel umgehend die Wiederaufnahme von Friedensverhandlungen an - ohne Bedingungen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 30.01.2003)