1. Vor dem Staatsbankett mit seinem ägyptischen Amtskollegen wurde Rudolf Scharping in das "Kriegspanorama" zur Erinnerung an den Oktoberkrieg 1973 geschleppt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
2. Von der neuformierten Spitze des Bundestages kamen die Vizepräsidenten Anke Fuchs und Rudolf Seiters. ( Quelle: Welt 1998）
3. Zur Gründung eines neuen deutsch-amerikanischen Forschungsinstituts für verteidigungs- und sicherheitspolitische Fragen werden am Montag in Potsdam Nato-Generalsekretär George Robertson und Verteidigungsminister Rudolf Scharping (SPD) erwartet. ( Quelle: ）
4. New Yorks Bürgermeister Rudolf Giuliani beruhigte nach einem Gespräch mit FBI-Chef Loius Freeh die Bevölkerung: Es gebe "absolut keine Verschwörung, die New Yorker U-Bahn anzugreifen". ( Quelle: Welt 1998）
5. Kahl, der selbst als Schauspieler begann, erweist sich in seinem zweiten Langfilm als der letzte wahre Erbe der "Münchner Schule" eines Rudolf Thomé, Eckardt Schmidt und Klaus Lemke: unverfälschtes, ungelacktes Pop-Kino zum Träumen und Sichverlieren. ( Quelle: Merkur Online vom 04.07.2005）
6. Die Führungskrise der SPD ist durch die scharfe Kritik von Parteichef Rudolf Scharping an "Abweichlern" in der Partei erneut aufgeflammt. ( Quelle: Welt 1995）
7. Nachdem Union und FDP gestern den Antrag auf eine Bundestagsdebatte über die Arbeitslosigkeit abgelehnt hatten, kündigten die Fraktionschefs von SPD und Grünen, Rudolf Scharping und Joschka Fischer, einen weiteren Vorstoß an. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
8. Erst dann können wir, wie Fritz Rudolf Fries in einer schönen Rede im Leipziger Opernhaus am 9. November 1995 gesagt hat ("Lesarten zu Klemperer", Aufbau-Verlag 1995), uns im Zeugnis der Opfer selber finden und erklären. ( Quelle: Die Zeit 1996）
9. Bundesverteidigungsminister Rudolf Scharping mochte dem scheidenden Spanier Javier Solana nicht auf den Posten des NATO-Generalsekretärs folgen, zu dominant ist die US- amerikanische Hegemonie, die auf die Führungsstellung in dem Militärbündnis einwirkt. ( Quelle: Junge Welt 1999）
10. Der Bundeswehr-Verband hat Verteidigungsminister Rudolf Scharping (SPD) Versagen bei der Streitkräftereform vorgeworfen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）