Rudolf

  1. Mitleid mit Rudolf Scharping: Er hat, wie es aussieht, bei seinen Flügen weder Dienstvorschriften noch Flugrichtlinien verletzt; aber er glaubt offensichtlich, dass alles in Ordnung ist, solange man nur die Vorschriften einhält. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 11.09.2001)
  2. Es sei "wenig dienlich", wenn Verteidigungsminister Rudolf Scharping mit Gefahr im Verzug argumentiere. ( Quelle: Die Welt 2001)
  3. Am Grab des früheren SPD-Vorsitzenden und Bundeskanzlers versammelten sich SPD-Politiker, darunter der Parteivorsitzende Oskar Lafontaine und Fraktionschef Rudolf Scharping. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  4. Die Kommanditgesellschaft Dr. August Oetker und Herr Rudolf August Oetker hätten als Hauptaktionäre der Frankfurter Bankgesellschaft zum Ausgleich des Jahresfehlbetrages 1994 Beträge über 42 Millionen DM zur Verfügung gestellt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  5. Rudolf Göhler, der Herausgeber von damals, wird zum Verfasser von Fußnoten degradiert. ( Quelle: Die Zeit (43/2000))
  6. Am Samstag aber hat man dann in den Zeitungen lesen können, Rudolf Scharping, der Vorsitzende der SPD, werde demnächst wieder mit dem Rennrad zu einem anstrengenden Fitneß-Urlaub in den Süden aufbrechen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  7. "Ich muss ständig meine eigene Perspektive vermitteln", sagt auch der Literaturwissenschaftler Frank Hofmann, der über den Schriftsteller Rudolf Borchardt schreibt. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  8. Frankfurter Bankgesellschaft gegr. 1899 AG, Frankfurt: Rudolf August Oetker, Bielefeld, hat privat die Schwelle von 25 Prozent am Kapital des Frankfurter Geldinstituts überschritten und verfügt jetzt über 48,48 Prozent der stimmberechtigten Anteile. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  9. Es wurde von 1892 bis 1900 von dem Architekten Gabriel von Seidl und dem Maler Rudolf von Seitz entworfen und eingerichtet. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  10. SPD-Landesgeschäftsführer Rudolf Hartung lehnte ab ("Ich bin nach dem Schweden-Urlaub abgehärtet."), um später doch um ein Tuch zu bitten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)