Rudolf

  1. Die Beziehung von Dagmar und dem Textilunternehmer Hans Rudolf Wöhrl (53) zu deren Söhnen gilt als "intensiv". ( Quelle: Die Welt 2001)
  2. Mal so couragiert wie als Verteidiger der Dissidenten Rudolf Bahro und Robert Havemann in der DDR. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 10.08.2005)
  3. Das Angebot der rechtsradikalen NPD und DVU, dabei mitzumachen, zeigt die Gefahren auf, die damit heraufbeschworen werden, analysiert Rudolf Walther. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 20.10.2004)
  4. Rudolf Uertz ist Politikwissenschaftler an der Katholischen Universität Eichstätt und Mitarbeiter der Konrad-Adenauer-Stiftung. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  5. Kristina Gräfin Pilati, Ehefrau des früheren SPD-Chefs Rudolf Scharping, hat eine Fraueninitiative zur Unterstützung von Unions-Kanzlerkandidatin Angela Merkel gegründet. ( Quelle: Frankenpost vom 14.09.2005)
  6. Dr. Rudolf Albrecht von der Europäischen Zentralstelle für das Hubble-Teleskop in Garching ist inzwischen wie seine Kollegen davon überzeugt, daß die Jets eine normale Erscheinung der Sternengeburt zu sein scheinen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  7. Bei dem Rotenburger Kannibalen spiele ein sexuelles Motiv eine zentrale Rolle, sagte der Direktor der Kriminologischen Zentralstelle, Rudolf Egg, gestern in Wiesbaden. ( Quelle: Schweriner Volkszeitung vom 13.12.2002)
  8. Vor zehn Jahren hat hier der damalige SPD-Vorsitzende Rudolf Scharping per Handy Gerhard Schröder auf dem Deich aufgestöbert, um ihn als wirtschaftspolitischen Sprecher zu schassen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 31.07.2005)
  9. Nach der Affäre um Ex-Verteidigungsminister Rudolf Scharping und der Telekom-Krise kamen die Sozialdemokraten in der politischen Stimmung nur noch auf 35 Prozent, berichtete das ZDF-Morgenmagazin aus dem neuesten Politbarometer. ( Quelle: ZDF Heute vom 27.07.2002)
  10. Rudolf Nelson, 1878 als Rudolf Lewysohn in Berlin geboren und der Legende nach ein "Wunderkind" am Flügel, komponierte mehr als 6 000 Unterhaltungsmelodien, zu den bekanntesten zählt "Das Nachtgespenst", zu dem Friedrich Hollaender den Text schrieb. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)