1. Es gibt keinen gemeinsamen Videotext mehr, zwischen "heute" und "Tagesschau" wird stärker denn je polarisiert und selbst in der Frage, welchen Auftrag der öffentlich-rechtliche Rundfunk hat, beschäftigen Sie getrennt Gutachter. ( Quelle: DIE WELT 2000）
2. Radio Hamburg hat die Musterklage gegen die DFL beim Landgericht Hamburg für die im Verband Privater Rundfunk und Telekommunikation (VPRT) organisierten Sender angestrengt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 06.12.2001）
3. Die Gehaltstarifverhandlungen für die rund 1000 Beschäftigten im Tarifverband Privater Rundfunk (TPR) sind nach Angaben des Deutschen Journalisten-Verbandes (DJV) ohne Ergebnis vertagt worden. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 02.06.2002）
4. Und auch wenn der VPRT noch überlegt, vor den EU-Gerichtshof zu ziehen, regt Forchheimer schon an, sich bei der Bund-Länder-Initiative Digitaler Rundfunk "zusammenzusetzen und vernünftig miteinander zu reden". ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 24.11.2005）
5. Die Ergänzung des Stabilitätspakts sei "eine sinnvolle Interpretation, damit die Währungsunion eine Währungsunion für Wachstum und Beschäftigung wird", sagte die stellvertretende SPD-Vorsitzende Heidemarie Wieczorek-Zeul im Norddeutschen Rundfunk. ( Quelle: ）
6. Als Beispiel für den Erfolg der Achtundsechziger beim "Marsch durch die Institutionen"nannte er den Westdeutschen Rundfunk (WDR). ( Quelle: Junge Freiheit 1998）
7. Der Hessische Rundfunk (hr) verlangt von seinem der Korruption verdächtigten Ex-Sportchef Jürgen Emig eine Million Euro Schadenersatz. ( Quelle: Merkur Online vom 08.10.2005）
8. Damit seien das Erste Deutsche Fernsehen, die Dritten Programme und die vielen Radiosender auf Dauer eben nicht konkurrenzfähig, klagt man nun quer durch die ARD, vom Saarländischen bis zum Norddeutschen Rundfunk. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
9. Mit der gebührenpflichtigen Abgabe soll die Grundversorgung der Bevölkerung durch den öffentlich-rechtlichen Rundfunk sichergestellt werden. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
10. Der Hamburger Bürgermeister Henning Voscherau sagte am Sonntag im Süddeutschen Rundfunk, zu einer Verschiebung seien die Sozialdemokraten nicht bereit. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）