Rundfunkanstalten

  1. Für den nächsten Vier-Jahres-Zeitraum 2005 bis 2008 hat die zuständige Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten (KEF) eine Erhöhung um 1,09 auf 17,24 Euro vorgeschlagen. ( Quelle: Spiegel Online vom 23.07.2004)
  2. Die Ausgleichszahlungen für den Vorruhestand von Mitarbeitern der beiden Rundfunkanstalten belaufen sich danach für den DLF auf rund 67 Millionen und für den RIAS auf rund 90 Millionen Mark. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  3. Die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten sollten nach Ansicht des bayerischen Ministerpräsidenten Edmund Stoiber (CSU) künftig noch stärker auf die Förderung von Kultur und Filmen setzen. ( Quelle: Die Welt vom 17.01.2005)
  4. Die Zeiten, in denen Rundfunkanstalten TV-Rechte für einen langen Zeitraum erwerben konnten, sind damit ebenfalls vorbei. ( Quelle: ZDF Heute vom 04.06.2002)
  5. Die IFA soll nach seinen Worten den Charakter als Leitmesse für die Unterhaltungselektronik beibehalten zumal dort ja auch TV-Sender, Rundfunkanstalten und Programmgestalter mitmischen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  6. Die Pflicht, leistungsorientiert zu arbeiten, sei unbedingt gleichrangig mit dem Schutz, den die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten in Deutschland genießen: Das Rundfunksystem besitzt keinen Freifahrtschein. ( Quelle: Die Zeit (16/2002))
  7. Einprägsam sind auch Audio-Logos, also eine kurze Abfolge von Tönen, wie sie früher auch die Rundfunkanstalten hatten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 05.09.2001)
  8. Die Tour führt durch ein lichtes, offenes Gebäude aus Glas, Metall und Ziegeln, dessen Grundstein 1999 im Auftrag der Arbeitsgemeinschaft der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten (ARD) gelegt wurde. ( Quelle: Tagesspiegel vom 26.11.2003)
  9. FDP-Generalsekretär Guido Westerwelle warf CDU und SPD vor, mit der Ankündigung von Gebührensteigerungen den Spardruck von den öffentlich- rechtlichen Rundfunkanstalten zu nehmen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  10. ARD und ZDF, die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten der Republik, sollen sparen - mehr als bisher und mehr, als sie selbst für notwendig erachten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 21.12.2004)