An der Gesellschaft sind das Land mit 51 Prozent und die Rundfunkanstalten mit 49 Prozent beteiligt.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
Mit Demokratie hat das ebensowenig zu tun wie mit dem Proporz, der zu den Heiligtümern der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten gehört.
( Quelle: Junge Welt 1999)
Rundfunkanstalten und Zeitungsverlage haben nach Angaben des Ausbildungsbeauftragten der SBA, Peter Schwinn, Interesse an Ausgebildeten in beiden Berufen bekundet.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 07.01.2002)
Es sei in der gegenwärtigen medienpolitischen Auseinandersetzung über die Zukunft der ARD und die Existenz der kleinen Rundfunkanstalten eine Persönlichkeit an der Spitze des Senders wünschenswert, die Kontinuität über die Jahrtausendwende gewährleistet.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Dabei sind die beiden Bereiche nicht strikt voneinander getrennt: Rundfunkanstalten zeichnen Konzerte auf und senden sie; damit geben sie ein Stück des Live-Erlebnisses weiter.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 27.04.2002)
Mit dem Wanderpokal werden seit 20 Jahren Beiträge in den öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten ausgezeichnet, die sich durch besondere Frauenfeindlichkeit auszeichnen.
( Quelle: )
Kritiker wie der Leipziger Medienrechts-Professor Christoph Degenhart monieren, daß die Rundfunkanstalten zumindest für umfangreiche Online-Aktivitäten keine gesetzliche Erlaubnis hätten, weil Online eben kein Rundfunk sei.
( Quelle: )
Die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten sollten nach Ansicht des bayerischen Ministerpräsidenten Edmund Stoiber (CSU) noch stärker auf die Förderung von Kultur und Filmen setzen.
( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 18.01.2005)
Dem ZDF verordnete die Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten (KEF) für die Zeit von 1997 bis 2000 Kürzungen von nur rund 500 Millionen Mark gegenüber dem angemeldeten Finanzbedarf.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
In den Kontrollgremien der öffentlich- rechtlichen Rundfunkanstalten sollen hauptsächlich die gesellschaftlich relevanten Gruppen vertreten sein.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)