Rundfunkanstalten

  1. Das Bundesverfassungsgericht hat wiederholt - gerade auch im 8. Rundfunkurteil - klargestellt, dass es Sache der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten ist, zu bestimmen, was zur Ausfüllung des Rundfunkauftrags konkret erforderlich ist. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  2. SPIEGEL ONLINE: Genau das hält Jürgen Doetz, der Präsident des Verbandes Privater Rundfunk und Telekommunikation (VPRT), für wettbewerbswidriges Verhalten der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten; macht Ihnen das Sorge? ( Quelle: Spiegel Online vom 31.07.2003)
  3. Mit dem Preis werden seit 20 Jahren Beiträge in den öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten ausgezeichnet, die sich durch besondere Frauenfeindlichkeit auszeichnen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  4. Wenn die Rundfunkanstalten ihren Bedarf angemeldet haben, soll ein unabhängiges Gremium überprüfen, ob sie richtig gerechnet haben und die Anforderungen gerechtfertigt sind. ( Quelle: Handelsblatt vom 15.06.2005)
  5. Der CSU-Politiker Alois Glück will verhindern, daß Konzerne und Rundfunkanstalten mit der Ausstrahlung neuer Programme Fakten schaffen, bevor die Politik Spielregeln für die künftige Fernsehwelt erlassen hat. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  6. Die Union hat Fluggesellschaften und öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalten aufgefordert, Aufklärungskampagnen gegen Kindersextourismus stärker zu unterstützen. ( Quelle: Die Welt vom 10.05.2005)
  7. Zunächst werden die Forderungen der Sender von Experten der KEK (Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten) geprüft, schließlich müssen die Landesparlamente darüber abstimmen. ( Quelle: Die Welt Online vom 02.05.2003)
  8. Sie sollen ab 1. April 2005 nur um 88 Cent pro Monat steigen, nicht um 1,09 Euro wie von der Gebührenkommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten (KEF) empfohlen. ( Quelle: Spiegel Online vom 10.10.2004)
  9. Die Kosten teilen sich Bund, Länder und Rundfunkanstalten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  10. Der ARD-Finanzausgleich verhindert derzeit ein kostenbewußtes Arbeiten und macht kleinere Rundfunkanstalten vom finanziellen Transfer abhängig. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)