1. Unterstützung erhalten die Funkunternehmen vom stellvertretenden Vorsitzenden der Unionsfraktion, Rupert Scholz. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
2. Der Berliner CDU-Mann Rupert Scholz übernimmt das Justizressort. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
3. Der stellvertretende Vorsitzende der Unionsfraktion, Rupert Scholz, hält für entscheidend, ob die Opposition darauf besteht, Arzt- oder Anwaltspraxen von der akustischen Überwachung auszunehmen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
4. Der Staatsrechtler und ehemalige CDU-Verteidigungsminister Rupert Scholz äußerte "größte Zweifel", dass eine Vorbeugehaft für Terrorverdächtige vor dem Bundesverfassungsgericht Bestand hätte. ( Quelle: Reutlinger General Anzeiger vom 07.08.2005）
5. Zur Eindämmung der von ihm kritisierten "Paragraphenflut" hat der stellvertretende Unions-Fraktionsvorsitzende Rupert Scholz die Befristung von Gesetzen vorgeschlagen. ( Quelle: TAZ 1997）
6. Der CDU/CSU-Fraktionsvize Rupert Scholz betonte, mit den unter seiner Federführung ausgearbeiteten, aber von der Opposition und ostdeutschen CDU-Abgeordneten kritisierten Vorschlägen seien Ausgleich und Versöhnung beabsichtigt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
7. Wenige Tage später meldete sich der in ähnlichen Kategorien denkende Vorsitzende des Rechtsausschusses des Bundestages, Rupert Scholz (CDU), mit der Forderung nach einer bundesweiten Erfassung von "gewaltbereiten Links- und Rechtsextremisten" zu Wort. ( Quelle: Junge Welt 2000）
8. Gefreut habe ich mich über die Tatsache, dass solche Anrüchigkeiten wie jene mit den Kirch-Beraterverträgen von Helmut Kohl, Theo Waigel, Rupert Scholz, Wilfried Scharnagl & Co. ans Licht der Öffentlichkeit gekommen sind. ( Quelle: Tagesspiegel vom 05.05.2003）
9. Der Staat sei durch die Flut der Gesetzgebung an die Grenzen seines Handelns gelangt, sagte der Ratsvorsitzende Rupert Scholz (CDU) gestern in Bonn bei der Vorstellung des Zwischenberichts des Gremiums. ( Quelle: TAZ 1997）
10. Nur Rupert Scholz in Tempelhof schaffte mit 51,2 Prozent ein besseres Ergebnis unter den sechs Berliner CDU-Direktkandidaten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）