1. Zu einem diplomatischen Zwischenfall war es gekommen, als der iranische Botschafter in Bonn in einem Interview meinte, wegen Rushdie werde Deutschland seine Wirtschaftsbeziehungen zu Iran nicht gefährden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
2. Also bestellten wir den iranischen Botschafter ein und legten ihm die Äußerungen Waesis vor, darunter die Zusage, die iranische Regierung trachte Rushdie nicht nach dem Leben und lehne jeden Terrorismus ab. ( Quelle: Die Zeit 1996）
3. Natürlich wäre ein toter Rushdie der beste Rushdie. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
4. Natürlich wäre ein toter Rushdie der beste Rushdie. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
5. Mit analytischer Argumentationslust macht Rushdie klar, wie sich diese Probleme verzahnen und wie sehr die Zukunft Indiens von ihrer Lösung abhängt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
6. Den vorgestellten Persönlichkeiten von Ovid bis Salman Rushdie ist gemein, dass ihre Lebensgeschichten von Verfolgung, Flucht und Exil geprägt sind. ( Quelle: Die Zeit (36/2003)）
7. Vielleicht könnte Salman Rushdie auch feinsinnige Prosastücke schreiben, mit abgewogenen Satzperioden, ausgeklügelten Metaphern und rhetorischen Raritäten. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 22.03.2002）
8. Der inzwischen gestorbene Khomeini warf Rushdie Gotteslästerung vor. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
9. Doch diesmal sind es keine literarischen Figuren, sondern Männer und Frauen, die Rushdie, auf indischen Straßen, in den Büros, auf den Feldern, getroffen hat und die nur eines verbindet: Sie alle kamen im Jahr der indischen Unabhängigkeit zur Welt. ( Quelle: Die Zeit 1995）
10. Die fortdauernde Verletzung der Menschenrechte in Iran und die Morddrohung gegen Rushdie waren auch die Gründe, warum Hessen und die anderen Länder dem Kulturabkommen ihre Zustimmung verweigerten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）