Hier Friederike Kammer und Daniel Christensen; dort Udo Samel, Uwe Bertram und Ruth Marie Kröger.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 11.01.2003)
Ruth Marie Kröger lässt May immer wieder die Grenze zum Pathologischen schrammen, in rasantem Wechsel fällt sie von Rachsucht in Unterwerfung, flirtet, streitet, hasst und liebt mit einer irritierenden Exaltiertheit.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 21.03.2005)