1. Aber neulich sah er sich genötigt, im New Yorker einen Erlebnisaufsatz zu veröffentlichen, in dem er von seinen Söhnen berichtet und von seiner Furcht, diese Kinder an die Trivialkultur zu verlieren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
2. Aber die Psychoanalyse hat Patina angesetzt, und Romane, in denen böse Naziväter von ihren fortschrittlichen Söhnen symbolisch exekutiert werden, gibt es in der deutschsprachigen Literatur zuhauf. ( Quelle: Die Zeit (27/1999)）
3. Ein Frontwechsel des Finanzjongleurs ist nicht auszuschließen, zumal sich offenbar ein tiefer Riß zwischen Saddams Söhnen Udai und Qusai und dem Rest des Herrscherclans der Tikriti aufgetan hat. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
4. Dagegen hatte der Vertreter der Witwe Adrianos, die mit ihren drei kleinen Söhnen als Nebenklägerin zugelassen wurde, ergebnislos protestiert. ( Quelle: Junge Welt 2000）
5. Bei der Investmentbank hatte der jüngste von sechs Söhnen eines eingewanderten libanesischen Lebensmittelhändlers zu Beginn seiner Karriere angeheuert, ein paar Jahre nach dem Studium an der renommierten Duke Universität. ( Quelle: Die Welt vom 02.07.2005）
6. Der Vater von zwei Söhnen verriet, dass er weiterhin beratend in der Hotel- und Gaststätten-Branche tätig sein möchte. ( Quelle: Die Welt 2001）
7. Der Ortschronist erzählt von Strittmatters Liebe zu Pferden, was aus den Söhnen wurde und freut sich mit den Gästen, wenn sie im Roman erwähnte Gegenstände oder Personen wieder erkennen. ( Quelle: Schweriner Volkszeitung vom 10.08.2002）
8. Der 54jährige Reinke, Witwer und Vater von zwei 14 und 16 Jahre alten Söhnen, hatte am Sonntag erklärt, er könne sich an diesen Vorfall nicht erinnern, weil er völlig betrunken gewesen sei. ( Quelle: TAZ 1997）
9. Seit vergangenem Herbst arbeitet die Mutter von zwei Söhnen in ihrem eigenen Ein-Frau-Betrieb. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 04.09.2002）
10. Nur ein einziges Mal hatte sich Bernardo Brusca zu seinen reuigen Söhnen geäußert, deren Aussagen für die Anklage von Giulio Andreotti von großer Bedeutung waren. ( Quelle: Die Zeit (33/2001)）