In der ersten Runde des Olympischen Sprints hatte sich der Dreier mit den Titelverteidigern Fiedler und Hübner sowie dem frischgebackenen Dritten im 1 000-m-Zeitfahren, Sören Lausberg (Berlin), mit der zweitbesten Zeit für das Halbfinale qualifiziert.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Der Goldhelm hat Mitfavorit Sören Lausberg nichts genützt.
( Quelle: ZDF Heute vom 28.09.2002)
Zuvor hatte Sören Lausberg das Zeitfahren über 1000 Meter gewonnen.
( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 05.07.2002)
Matthias John (Erfurt), Carsten Bergemann (Heidenau) und Sören Lausberg (Berlin) haben bei den Europameisterschaften der Bahnradsportler in Büttgen Gold im olympischen Sprint gewonnen.
( Quelle: ZDF Heute vom 20.07.2002)
Der 18 Jahre alte Junioren-Vizeweltmeister im Olympischen Sprint von 1995 verwies den hohen Favoriten und Titelverteidiger Sören Lausberg aus Berlin auf den zweiten Rang.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
RADSPORT: Die Bahnfahrer Eyk Pokorny und Sören Lausberg wechseln vom Chemnitzer XXL-Team zum RSC Berlin.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Im Sprint-Finale musste sich Weltmeister Rene Wolff (Erfurt) dem Berliner Sören Lausberg geschlagen geben, und die Steher-Konkurrenz beendete der deutsche Meister Carsten Podlesch (Berlin) als Sieger.
( Quelle: Handelsblatt vom 16.10.2005)
Mit Fiedler sowie den Silbermedaillengewinnern im Olympischen Sprint bei der WM von Perth, Eyk Pokorny, Sören Lausberg und Jan van Eijden, stellen die Chemnitzer vier Leistungsträger des deutschen Nationalteams.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)