Pflanzen, so die bizarre Hypothese Pollans, setzten ihre evolutionären Interessen durch, indem sie die Begierden der Menschen weckten: nach Süße, Sattheit, Rausch und Schönheit.
( Quelle: Spiegel Online vom 21.03.2002)
Im Spätherbst hat sie eine gelbliche Farbe und schmeckt am besten, später wird sie rötlich, bräunlich, knollig und verliert ein bisschen ihre Süße.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 13.01.2001)
Wie Rubinstein wusste er, dass es keine Grenze zwischen Süße und Sentimentalität gibt, diese aber nie überschritten werden darf.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 02.02.2001)
Süße Weine haben meist einen schlechten Ruf.
( Quelle: Tagesspiegel vom 04.11.2003)
Mit erschreckender Heftigkeit stoßen die riesigen Felstürme gegen den Himmel, mit sanfter, dichter Süße trösten die Latschengärten, das Dickicht der Bergwälder, die rauschenden Wasser, das üppige Grün.
( Quelle: Spiegel Online vom 21.05.2005)
Aus den Kelteräpfeln, die vielleicht nicht so schön, dafür aber schmackhafter als Obst von EG-Plantagen sind, sollte noch am gleichen Tag der "Süße" gepreßt werden.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
Auch sonst sind Bären durchaus für alles Süße zu haben: reifes Obst und Beeren, Nüsse oder auch Melonen.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Die Süße lässt doch auch so tief blicken.
( Quelle: BILD 2000)
Wenn die Befragungen zu viel Süße ergeben, ist dies nicht unbedingt eine Folge der Zuckermenge.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 25.10.2002)
Immerhin: Auch der Schöpfer dieser Blitz-Kreation hat zwischen Bitterkeit und Süße routiniert eine klassische Geschmacksbrücke errichtet.
( Quelle: Tagesspiegel vom 18.04.2005)