Auch die "Süddeutsche Zeitung" tadelt in einem Hintergrundartikel auf der Drei die Substanzlosigkeit der Reden von Merkel und Meyer (Headline: "Angreifen, egal wie"), amüsiert sich aber wenigstens über die Formulierungen, die dabei fielen.
( Quelle: Die Zeit (47/2000))
Die "Süddeutsche" schreibt: "Am besten wäre, Daum sorgt selbst für Klarheit, indem er sich nicht in finsteren Andeutungen ergeht, sondern die mysteriösen Vorgänge um seine Person aufdeckt - im eigenen Interesse."
( Quelle: BILD 2000)
In einem Auszug aus einem Grundsatzartikel, den die Süddeutsche Zeitung vorab druckte, war von "Zivilisierung des Wandels", von "mehr Eigenverantwortung, die zu Gemeinwohl führt" die Rede.
( Quelle: Junge Welt 2000)
Das Aktuellste zuerst: Die Süddeutsche meldet online den Tod des Bestsellerautors Dietrich Schwanitz.
( Quelle: Spiegel Online vom 23.12.2004)
Die "Süddeutsche Zeitung" zitiert den Chef der CDU-Landesgruppe Baden- Württemberg, Georg Brunnhuber, mit den Worten: "Die Pkw-Maut ist abgehakt."
( Quelle: Reutlinger General Anzeiger vom 25.10.2005)
Es sei trefflich 'gelungen, die Heimlichkeit des alten Hofbräuhauses auch in die umgebauten (Gebäude) zu verpflanzen, trotzdem die Räume des Neu- resp. Umbaues allen hygienischen Anforderungen entsprechen', lobte 1897 die Süddeutsche Bauzeitung.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Und die "Süddeutsche Zeitung" bemerkte: "Es ist völlig ausreichend, wenn der Bundeskanzler in der beliebten Familiensendung ,Tagesschau' auftritt."
( Quelle: BILD 1999)
Dieser warnte seine eigene Partei davor, sich in der Ausländer- und Integrationsfrage von der SPD "mundtot machen zu lassen" (Süddeutsche Zeitung, 24. August 2000).
( Quelle: Junge Freiheit 2000)