Südvietnams

  1. Die Berge und Dschungel Südvietnams dienten den kommunistischen Partisanen als Rückzugsgebiet, Versteck und Basis. ( Quelle: Tagesspiegel vom 20.04.2004)
  2. Selbst einer Streitmacht von inzwischen über einer halben Million GIs war es nicht gelungen, die Nervenzentren Südvietnams vor dem Feind zu schützen. ( Quelle: Die Zeit (18/2000))
  3. Thichs Selbstverbrennung wurde zum Anfang vom Ende des Diktators Ngo Dinh Diem, der mit seinem arroganten Katholizismus die buddhistische Mehrheit Südvietnams solange beleidigte, bis ihn die nordamerikanische Schutzmacht fallen ließ. ( Quelle: FREITAG 2000)
  4. Während der großangelegten Offensive, die am 31. Januar begann, hatten etwa 60 000 Soldaten der Volksbefreiungsarmee 35 Städte Südvietnams gestürmt. ( Quelle: Die Zeit (11/1968))
  5. Natürlich erklärten beide das Land für unteilbar so ist der Norden auch auf dieser Briefmarke Südvietnams vertreten, wenn auch in einer merkwürdig abgeknickten und verschobenen Position, wobei die eigentliche Bruchstelle durch die Flagge verdeckt ist. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  6. Nach dem Fall Südvietnams, so die gängige Lehre, würden China und die Sowjetunion weitere kommunistische Umstürze in Asien fördern. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  7. Die "Vietnamisierung" des Krieges aber scheiterte, Südvietnams Freiheitstraum starb, Indochina leidet noch heute an den Narben des US-Engagements. ( Quelle: Die Welt 2001)