Nacktszenen in dem Film "Die Sünderin".
( Quelle: BILD 1998)
Wenn der Augen und Ohren stets offenhaltende Realist Sailer sich eine in den Beter-Himmel entrückte Heilige nicht vorstellen muß, sondern als Pfarrkind (und kleine Sünderin) schildern darf, beginnen seine Texte sogleich zu leben.
( Quelle: Die Zeit 1996)
Die erste Protagonistin der "Hurengeschichten", eine "öffentliche Sünderin der Stadt", salbt dem Fremden die Füße mit Tränen, und die Schauspielerin tönt wie von der Kanzel: "Ihr werden viele Sünden vergeben, weil sie viel geliebet hat."
( Quelle: Tagesspiegel 1999)
Dann breitete sie die Arme aus wie eine Sünderin, die Gnade empfangen hatte; ein anrührendes Bild der Dankbarkeit.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 03.09.2003)