Wer mit dieser Straßenkunst allein die schwungvollen, kaum leserlichen Namenszüge auf dem S-Bahn-Sitz verbindet und die lustigen Fassadenbilder auf der Giebelwand des Jugendclubs, der staunt tatsächlich, was es hier zu sehen gibt.
( Quelle: Die Welt Online vom 26.08.2003)