1. Staatsanwalt Wigbert Woog hat keinen Zweifel daran, dass Franz S. uneigennützig gehandelt hat, und dass Renate S. den ernsthaften Wunsch hatte, aus ihrem Zustand erlöst zu werden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 20.02.2003）
2. Doch im Saal ist sonst niemand, nur S. und seine Personenschützer vom LKA. Die Verhandlung ist kurz, das Urteil: zwei Jahre Haft wegen Drogenvergehen, ausgesetzt zur Bewährung. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 30.08.2002）
3. In Zahlen ausgedrückt: Statt der drohenden lebenslangen Haft sollte S. eine Strafe von maximal zehn Jahren zugesichert werden. ( Quelle: FREITAG 2000）
4. Ebenfalls der Republik China gewidmet ist der Beitrag von Wolfgang Lasars, der vor dem Hintergrund der verfassungsgeschichtlichen Entwicklung "die Machtfunktion der Verfassung" untersucht (S. 597-658). ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift）
5. Goldmann, München. 350 S., 9,95 EUR. ( Quelle: Die Welt vom 30.04.2005）
6. Herr S. benutzt eine Sprache, die der deutschen sehr ähnlich ist und doch befremdet. ( Quelle: Tagesspiegel vom 09.02.2004）
7. Das Gesetz wurde nach James S. Brady benannt, dem Regierungssprecher des früheren US-Präsidenten Ronald Reagan, der 1981 bei einem Anschlag schwer verwundet wurde. ( Quelle: Welt 1999）
8. Oliver B. war der Soldat, an den sich Jutta S. gleich nach der Tat hilfesuchend wandte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 22.01.2002）
9. Berlin Verlag, Berlin 1998. 303 S., 38 Mark. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
10. Gegen 12 Uhr wollten die Politessen den 19jährigen Gökmen S. an der Schönhauser Allee verwarnen, da er mit seinem BMW in der zweiten Reihe hielt und aus dem Kofferraum Getränkedosen für den Döner-Imbiß seiner Mutter entlud. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）